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Aktuelle Nachrichten aus Südafrika

Danke, Madiba – Rest in peace!

Nelson Mandela - Madiba

Nelson Mandela - Madiba

Dankbar und ehrfürchtig nehmen wir Abschied von einem der größten Helden unserer Zeit – einem der größten Menschenfreunde, die jemals unter uns gelebt haben.

Nelson Mandela, in Südafrika auch liebevoll „Madiba“ genannt, ist tot. Ein Mann, ohne dessen Glaube an die Menschen und seinen Einsatz für Versöhnung ehemals verfeindeter Menschen Südafrika heute nicht das wäre, was es ist.

Wir sind sehr traurig, dass Madiba nicht mehr unter uns weilt, aber wir sind auch sehr dankbar dafür, dass es ihn gab und für seine Taten.

Wir hoffen und beten, dass sein Geist und seine Werke und Worte noch lange Zeit die Menschen überall auf der Welt begleiten, leiten und lenken mögen.

Mit Nelson Mandela verlässt uns ein Mensch, der wie kaum ein anderer als „Idol“ bezeichnet werden darf.

Leb wohl, Madiba! God bless you!


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Umfrage: Der Einfluss der Medien auf das Image einer Destination

Bei den Urlaubsentscheidungen der Touristen spielen die Medien oft eine sehr entscheidende Rolle.

Mord und Totschlag, tägliche Raubüberfälle und fehlende Sicherheit überall – darüber wird oft berichtet. Länder, wie Brasilien, Südafrika oder auch Mexiko haben den Ruf der Gangster-Paradiese. Doch wie viel Wahrheit oft in solchen Berichten steckt, wissen nur diejenigen, die vor Ort waren. Wie stark beeinflussen die Medien das Image einer Destination und sollte das den Touristen eine Hilfe sein?

Die folgende Umfrage wurde von einer Studentin für internationalen Tourismus und Eventmanagement erstellt, um diese Fragen zu klären. Der Fragebogen bietet vollständige Anonymität und wird lediglich für die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit als repräsentative Primärforschung genutzt.

Zur Teilnahme an der Umfrage: http://www.studentenforschung.de/web/?id=151172


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ANC am Abgrund

In Südafrika ist die WM-Euphorie verflogen. Die Gewerkschaften streiken gegen die Regierung. Die Kritik am Präsidenten wächst.

Die Vuvuzelas tönen wieder. Diesmal wird mit den Plastiktröten allerdings weder eine Mannschaft angefeuert, noch der weltweit anerkannte Erfolg der ersten Fußball-WM auf afrikanischem Boden gefeiert. Sie dienen vielmehr Hunderttausenden streikender Südafrikaner als Instrumente der Kriegserklärung an ihre Regierung. Gerade mal einen Monat nach seinem historischen Triumph macht das Land am Kap der Guten Hoffnung aus ganz falschen Gründen auf sich aufmerksam. „Die Geschwindigkeit, mit der wir das von der WM erzeugte positive Image zunichte machen“, sagte der Kolumnist Allister Sparks, „ist erstaunlich.“ Das Verdikt des bedeutendsten südafrikanischen Journalisten galt der fragwürdigen Bereicherung des Präsidentensohnes Duduzane Zuma sowie dem Versuch der Regierung, die Presse in dem bisher in Afrika beispielhaft demokratischen Staat an die Leine zu legen.

Den ganzen Artikel lesen: http://www.fr-online.de/politik/meinung/anc-am-abgrund/-/1472602/4598444/-/index.html

Quelle: http://www.fr-online.de


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Südafrikas Weinbauern planen Zusetzung von Wasser beim Keltern

Südafrikanischer Wein - heute noch ein Genuss

Südafrikanischer Wein – heute noch ein Genuss

In Südafrika hat die Weinindustrie bei den Behörden gerade die Legalisierung der Zugabe von Wasser beim Keltern beantragt. Dieser Vorschlag zur Verwässerung der Weine werde die EU-Regeln verletzten, moniert die WSTA (Wine and Spirit Trade Association mit Sitz in London). „Dies entspricht weder den OIV- noch den EU-Regeln“, sagt Gavin Partington, Pressesprecher der WSTA.

Die Erzeuger in Südafrika argumentieren, dass die Zugabe von Wasser zum Traubenmost rein der Verbesserung der Qualität diene und keinesfalls der Erhöhung der Mengen.

Den ganzen Artikel lesen: http://www.yoopress.com/de/weinnews/wirtschaft/recht-a-gesetz/2670.Verwaesserter_Wein_aus_Suedafrika_verletzt_EU-Regeln.html

Quelle: http://www.yoopress.com


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Ist die Pressefreiheit in Südafrika in Gefahr?

Mit Schrecken habe ich einen Artikel gelesen, demzufolge in Südafrika ein sogenanntes „Medientribunal“ eingeführt werden soll. Dieses soll den bisherigen unabhängigen Presserat ersetzen – und der Regierung unterstehen.

Da ich meine, dass dieses Thema wirklich hochbrisant ist, möchte ich es Ihnen keinesfalls vorenthalten:

Südafrikas Journalisten hatten in letzter Zeit als Wächter über die Politiker ihres Landes gut zu tun, veröffentlichten sie doch einige Korruptionsvorwürfe gegen Mitglieder der Regierungspartei ANC. Jetzt schlägt die Regierung zurück: Ein dem Parlament unterstehendes Medientribunal soll anstelle der bisherigen, von der Medienindustrie selbst kontrollierten Beschwerdestelle künftig die Presse regulieren und Journalisten einschüchtern. Die Opposition und unabhängige Stimmen kritisieren den Entwurf eines neuen Informationsgesetzes einhellig. Zusätzlich aufgeheizt wurde die Stimmung im Land durch die Festnahme eines Journalisten wegen angeblichen Betrugs.

Den ganzen Artikel lesen: http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/rueckfall-in-dunkle-zeiten/

Quelle: http://www.taz.de


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