Südafrika entdecken – kennen – lieben lernen

Reiseempfehlung

Südafrika – Die ganze Welt in einem Land

Willkommen auf unserem Südafrika-Blog – schön, dass Sie vorbeischauen!

Viele Reisen nach und duch Südafrika haben uns immer mehr gezeigt, wie traumhaft schön dieses Land an der Südspitze des afrikanischen Kontinents ist. Und vor allem auch, wie liebenswert und freundlich seine Menschen sind.

Fröhliche Schulkinder in Kapstadt

Fröhliche Schulkinder in Kapstadt

Leider weiß man hierzulande noch immer viel zu wenig über dieses tolle Land. Und das möchten wir mit diesem Blog ändern. Wir hoffen, dass sich ganz viele Menschen auf diesen Blog “verirren” werden. Machen Sie mit – werden Sie zum “Botschafter” für Südafrika, indem Sie:

  • mit anderen Menschen ihre Erfahrungen und Tipps aus und über Südafrika teilen
  • Reiseberichte und Fotos in diesen Blog einstellen
  • anderen Menschen von diesem Blog berichten
  • oder einfach nur von den hier gebotenen Informationen für Ihr Wissen – oder Ihre nächste Reise nach Südafrika profitieren

Wir freuen uns auf Ihre rege Beteiligung!

Herzlichst, Ihr
Olaf Schumann


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Das Eastern Cape: Südafrika abseits der Touristenrouten entdecken

Das Eastern Cape bietet traumhafte, unberührte Landschaften.

Das Eastern Cape bietet traumhafte, unberührte Landschaften.

Welcher Afrika-Reisende kennt ihn wohl nicht, den sogenannten „Afrika-Virus“? Nahezu jeder, der schon einmal den schwarzen Kontinent bereist hat, den lässt Afrika nicht mehr los und schon kurz nach der Rückkehr sehnt man sich schon wieder nach den Farben Afrikas, seinen freundlichen Menschen und der unsagbar schönen Landschaft.

Spätestens die Fußball WM 2010 hat Südafrika, das Land an der Südspitze des afrikanischen Kontinents, wieder einmal ins Gespräch gebracht. Und so kann Südafrika seither auch mit steigenden Besucherzahlen aus Europa glänzen. Kapstadt, das Kap der Guten Hoffnung, die Garden Route oder der Krüger Nationalpark stehen bei den Deutschen dabei ganz oben auf der Liste der Sehenswürdigkeiten.

Dabei hat Südafrika so unendlich viel mehr als nur das „Standardprogramm“ zu bieten. So ist beispielsweise das Eastern Cape und die Wild Coast bislang kaum touristisch erschlossen und wird von den meisten Besuchern links liegen gelassen.

Doch das völlig zu Unrecht. Denn derjenige Besucher, der das Abenteuer eingeht und von East London Richtung Durban reist, entdeckt unberührte Natur, traditionelles Stammesleben der Einheimischen und traumhafte, unberührte Strände.

Da kaum ein Reiseanbieter das Eastern Cape und die Wild Coast in seinem Programm führt, kommt für den interessierten Besucher in aller Regel nur eine selbst organisierte Fahrt in Frage. Zu diesem Zweck sollten Sie sich am besten mit einem Wohnmobil auf den Weg durch Südafrika machen, denn viele der traumhaft schönen Buchten und pittoresken Dörfer haben kaum Hotels oder andere Übernachtungsmöglichkeiten zu bieten.

Entdecken Sie ursprüngliche Dörfer entlang der Wild Coast.

Entdecken Sie ursprüngliche Dörfer entlang der Wild Coast.

Da die Nationalstraße N2 meist in weiter Entfernung der Küstenlinie verläuft und bis auf die erste Wegstrecke nördlich von East London wenig interessante Landschaften zu bieten hat, empfiehlt es sich, nicht nur Abstecher von der Hauptstraße aus an die Küste zu unternehmen. Dort entdecken Sie traumhafte Strände und Buchten wie in Chintsa East oder Kei Mouth. Auf jeden Fall empfehlenswert ist für Besucher der East Coast, ab Umtata die R61 Richtung Port St. Johns zu nehmen. Die Nebenstrecke ist landschaftlich wesentlich reizvoller und belohnt mit traumhaften Ausblicken auf ursprüngliche Dörfer, Täler und Berge.

Die Fahrt über die Nebenstrecke führt weiter über Flagstaff und Port Edward nach Durban in KwaZulu-Natal. Und der Kontrast bei der Fahrt über die Brücke von Port Edward könnte größer nicht sein. Wähnte sich der Besucher bis dahin im tiefsten, ursprünglichsten Afrika, protzt die South Coast südlich von Durban mit mondänen Urlaubsorten, erstklassigen Appartement-Anlagen und Traumhotels. Vom neu gebauten King Shaka Airport nördlich von Durban aus können Sie Ihre Reise durch Südafrika dann fortsetzen.


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Fossil Park – Eine Reise in die Vergangenheit

Einheimische führen durch die den Besuchern zugängliche Zelthalle

Einheimische führen durch die den Besuchern zugängliche Zelthalle

Für diejenigen Südafrika-Besucher, die eine Zeit lang an der Westküste bei Langebaan verbringen, lohnt sich definitiv ein Abstecher zum „Fossil Park“. Nicht nur Paläontologen werden von der Fülle der dort zu sehenden Fossilien begeistert sein.
Ursprünglich eine Phosphat-Mine, wurden die Fossilien bereits in den 1950er Jahren entdeckt. Doch leider war der Ertrag der Mine verheißungsvoller, als die Bergung und Bewahrung der versteinerten Knochen von Tieren, die schon Millionen von Jahren alt sind. Daher wurde die Mine bis 1993 weiter betrieben. Grund dafür, dass schließlich die Arbeiten in der Mine eingestellt wurden, waren jedoch nicht die Knochenfunde, sondern lediglich die Tatsache, dass die Mine nicht mehr rentabel betrieben werden konnte.
Und so sind tausende wertvoller Fossilien, die zwischen 5 und 20 Millionen Jahre alt sind, dem Abbau von Phosphat zum Opfer gefallen. Heute wühlen sich dutzende Mitarbeiter durch die ehemaligen Abraumhalden und entdecken noch immer Bruchstücke zahlloser Tiere, die einst in dieser Gegend gelebt haben. Weiterlesen


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Mzoli´s Meat – Bekanntester “Geheimtipp” im Township Guguletu

Das “böse Wort” Township löst noch immer bei Touristen und Einheimischen in Südafrika einen Schauer des Entsetzens aus. Schließlich wird dort gemordet, gemeuchelt, vergewaltigt und geraubt. Dank der internationalen und nationalen Presse hat sich das Bild in den Köpfen der Menschen verfestigt, dass Gewalt das einzige Thema in den Township sei.

Vorsicht: Ja – aber keine Panik!

Es ist durchaus richtig, dass man als Tourist und/oder Umhlungu (Weißer) grundsätzlich eine gewisse Vorsicht und Sorgfalt walten lassen sollte, falls man sich in ein Township begeben will. Eine geführte Township-Tour ist daher auf jeden Fall eher anzuraten, als aufs Geratewohl “mal eben ins Township” zu fahren. Dennoch hat unsere Erfahrung gezeigt, dass man unter Einhaltung gewisser Vorsichtsmaßregeln auch durchaus als Weißer mit dem Wagen ins Township fahren kann. Man sollte nur wissen, wo man lang fährt, welche Gegenden man definitiv meiden sollte – und vor allem, wo man hin will.

Don´t miss the feeling

Menschen aller Hautfarben feiern bei Mzoli´s Meat gemeinsam

Menschen aller Hautfarben feiern bei Mzoli´s Meat gemeinsam

Der wahrscheinlich bekannteste Township-Geheimtipp für Touristen ist Mzoli´s Meat im Township Guguletu in Kapstadt. Weiterlesen


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Persönliches Guesthouse im Zentrum

Eine tolle Guesthouse-Empfehlung in Kapstadt ist das “La Rose” auf der Rose Street im Malayenviertel “Bo Kaap”.

Das Guesthouse "La Rose" auf der Rose Street in Cape Town

Das Guesthouse „La Rose“ auf der Rose Street in Cape Town

Das Häuschen, das mit seinen bunten Farben ganz in der Tradition der kapmalaiischen Häuser in diesem Viertel steht, wird vom Franzosen Yoann geleitet. Die vier Zimmer sind allesamt individuell und mit viel Liebe zum Detail gestaltet – und für Kapstadt preislich durchaus angemessen. So kostet eine Übernachtung inklusive Frühstück in der “Lilac Suite” ca. 800 Rand für zwei Personen.

Die Zimmer sind zwar recht klein, dafür ist der Service sehr persönlich und man kommt schnell und unproblematisch während des Frühstücks mit den anderen Reisenden ins Gespräch. Also auch eine ideale Übernachtungsmöglichkeit, wenn man im Rahmen seiner Sprachreisen Kapstadt besucht.  Besonders praktisch ist aber auch die fußläufige Entfernung zur Innenstadt. Da kann man getrost auch einmal den Wagen stehen lassen und auf Schusters Rappen in die City von Kapstadt laufen.

Das Frühstück wird persönlich von Yoann zubereitet. Ein Frühstücksbüffet lohnt sich halt für die Gäste in vier Zimmern nicht wirklich. Aber auch Sonderwünsche wie Omeletts werden von ihm gerne erfüllt. Das ganze mit familiärem Charme und kapstädter Gelassenheit.

Das Guesthouse "La Rose" in Bo-Kaap, Kapstadt

Das Guesthouse „La Rose“ in Bo-Kaap, Kapstadt

Wir haben den Aufenthalt im “La Rose” sehr genossen – und freuen uns darauf, schon bald wieder dort zu Gast sein zu dürfen.

Nähere Infos und weitere Bilder gibt es auch auf der Homepage des Guesthouses “La Rose”.


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Zulani Guesthouse – St. Lucia

Bed & Breakfast Gästehäuser gibt es in St. Lucia in KwaZulu-Natal am Indischen Ozean reichlich und sicherlich auch viele gute. Doch nach unserem letzten Aufenthalt in diesem hübschen, kleinen Örtchen im iSimangaliso Wetland Park steht für uns fest: Wir werden uns wieder im Zulani Guesthouse einmieten.

Eingangsbereich des Bed & Breakfast Zulani

Eingangsbereich des Bed & Breakfast Zulani

Das Guesthouse liegt in der Flamingo Street, nahe der Hauptstraße McKenzie Street und verfügt über vier wunderschön und liebevoll eingerichtete Zimmer, die alle ihren Zugang vom Poolbereich aus haben. Jedes Zimmer ist einem eigenen Tier-Thema gewidmet und unser “Rhino-Room” bestach, ebenso wie die übrigen Zimmer, durch Liebe zum Detail. Selbst die Keramik-Waschbecken sind mit “Zulani”-Schriftzügen versehen. Und auch das Haupthaus mit seiner großzügigen Lobby verbreitet vom ersten Moment an echtes Afrika-Flair. Weiterlesen


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St. Lucia – iSimangaliso Wetland Park

Auf unserer letzten Reise durch Südafrika haben wir erstmals den iSimangaliso Wetland Park – der früher St. Lucia Wetland Park hieß – besucht und ein paar traumhafte Tage am Indischen Ozean im Norden von KwaZulu-Natal, kurz vor der Grenze zu Mozambik verbracht.

Im Dezember 1999 hat die UNESCO dieses 332.000 Hektar große Gebiet zur Weltkulturerbe ernannt. Die große Besonderheit und auf der ganzen Welt einzigartig: Der hübsche, kleine Ort St. Lucia liegt mitten in dieser World Heritage Site.

Der iSimangaliso Wetland Park ist nicht nur landschaftlich sehr reizvoll. Der große Lake St. Lucia beherbergt rund 1.200 Nilpferde und 800 Krokodile. Faszinierend ist es, die Hippos vom Holzsteg in der Nähe des Strandes von St. Lucia zu beobachten – und sich dabei immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass dort kein Zaun oder eine sonstige Absperrung die Tiere von dem Ort trennt. Was Einheimische wie auch Besucher bestätigen können: Von Zeit zu Zeit unternehmen die Flusspferde mal einen Ausflug – und spazieren über die Hauptstraße von St. Lucia. Weiterlesen


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Eine Nacht im “echten” Südafrika

Tolle Übernachtung in einer Zulu-Hütte in Lesedi

Tolle Übernachtung in einer Zulu-Hütte in Lesedi

Eine unserer zahlreichen Reisen durch das wunderschöne Land Südafrika führte uns vor einiger Zeit nach Lesedi, ein kleines “Touri-Dorf” in der Nähe von Johannesburg. Tagsüber ist das eigentlich nicht viel mehr, als eine Touristen-Belustigung. Disneyland-mäßig werden die Touri-Busse durch die Anlage geführt – und natürlich an den Verkaufsständen vorbei. Doch Lesedi ist viel mehr… Weiterlesen


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Graaff-Reinet – Holländische Kolonie in der Großen Karoo

Haus an der Hauptstraße von Graaff-Reinet

Haus an der Hauptstraße von Graaff-Reinet

Leider sehr weit ab von den üblichen Touritenrouten liegt das kleine Städtchen Graaff-Reinet mitten im Herzen der Großen Karoo.

Wer beispielsweise aus Richtung George nach Graaff-Reinet fährt, erlebt endlose Weiten nicht enden wollender, dünn besiedelter Halbwüste. Stunden können hier vergehen, ehe man wieder einmal einem Auto begegnet. Insofern sollte ein voller Tank – und ein voller Ersatzkanister – bei einem Ausflug gen Nordosten immer ständiger Begleiter sein.

Nach einigen Stunden Fahrt erheben sich am Horizont schließlich die charakteristischen, kegelförmigen Berge, die den Ort Graaff-Reinet ankündigen und darauf hindeuten, dass sich dieser Teil der Reise so langsam seinem Ziel nähert.

Der hübsche und gepflegte Ort wartet mit einer netten Hauptstraße und von Bäumen gesäumten, schachbrettartig angelegten Nebenstraßen auf. Sowohl Architektur wie auch die Menschen vermitteln den Eindruck, sich hier näher an Holland als mitten in Südafrika zu befinden.

Die Kirche von Graaff-Reinet

Die Kirche von Graaff-Reinet

Größere Hotels sucht man in Graaff-Reinet vergebens. Aber es ist eh viel schöner, in einem der zahlreichen kleinen Gästehäuser zu übernachten. Dort kann man dann auch direkt bei den Gastgebern nachfragen, welche Restaurant-Empfehlungen sie für den Abend geben würden. Gerne werden diese sicherlich auch direkt bei dem gewünschten Restaurant einen Tisch reservieren und den Weg dorthin auf dem Stadtplan erklären.

Vorsicht aber beim Genuss von zu viel Alkohol während des Essens! Der Ort liegt genau auf der Strecke Gauteng – Port Elizabeth. Und aufgrund der Tatsache, dass in Graaff-Reinet eine große Polizei-Ausbildungsstätte angesiedelt ist, werden hier abends sehr häufig und gerne Kontrollen auf der Hauptstraße durchgeführt. Meistens trifft es zwar nur die Minibusse – aber auf der Hut sollte man dennoch sein.

Das "Valley of Desolation" - ein tolles Ausflugsziel

Das „Valley of Desolation“ – ein tolles Ausflugsziel

Landschaftlich einfach ein “Muss” ist ein Besuch des “Valley of Desolation”, das direkt an den Ort grenzt. Nun ja – eigentlich ist es eher so, dass der Ort an drei Seiten an dieses Naturschutzgebiet grenzt. Man kann diesem Naturschauspiel also kaum entkommen.

Durch eine Vielzahl von Einflüssen sind im Valley of Desolation faszinierende Gesteinsformationen entstanden, die man von verschiedenen Aussichtspunkten aus bewundern kann. Kleinere Wander- und Rundwege ermöglichen es darüber hinaus, die Landschaft in vollen Zügen zu genießen. Und keine Sorge, wenn Sie plötzlich markerschütternde Schreie aus dem Tal hören: Wir haben selbst auch erst einmal ca. 10 Minuten gebraucht, bis wir feststellten, dass es sich dabei nur um ein großes Rudel Affen handelte.

Übrigens: In der Großen Karoo finden sich auch einige kleine Firmen, die sich auf besonders feines Kunsthandwerk und Afrika Deko spezialisiert haben. Besonders gefragt sind dabei handbemalte Bilderrahmen oder traumhaft schöne Stoffservietten im afrikanischen Look.


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The Palms: Eine wahre Oase an der Garden Route

The Palms, Wilderness - Eine Oase der Erholung

The Palms, Wilderness – Eine Oase der Erholung

Das Guesthouse “The Palms” ist ein echter Insidertipp für alle, die auf der Garden Route unterwegs sind. Wie allgemein bekannt ist, ist die Garden Route sicherlich eines der attraktivsten Ziele für Touristen, die Südafrika besuchen. Offiziell beginnt sie in Mossel Bay am Indischen Ozean und zieht sich über Knysna, Plettenberg Bay und Port Elizabeth bis nach Grahamstown.

Wie der Name schon sagt: Die Garden Route wartet mit tollen Landschaften und viel grünen Wäldern Richtung Norden auf, während sich im Süden die traumhafte Küstenlinie des Indischen Ozeans mit tollen Stränden erstreckt. Neben atemberaubender Landschaften wie dem Tsitsikamma Coastal National Park gibt es aber auch viel anderes zu sehen und zu erleben. Sei es Bungee Jumping von einer Brücke in den Abgrund oder eine Canopy Tour im Tsitsikamma Forest National Park, wo man in den Baumwipfeln bis zu 90 Meter weit von Baum zu Baum gleitet.

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